Montag, 10. März 2014

Rezension zu "Der dunkle Kuss der Sterne"



Cover:                        Infos:

           Titel:                            Der dunkle Kuss der Sterne
           Autor/in:                      Nina Blazon
           Verlag:                        cbt
           Erschienen:                 24.02.14
           Seitenzahl:                   528 Seiten, gebunden
           Preis:                           16,99 Euro
           Teil einer Reihe:          nein
           Auch als Taschenbuch:bisher nicht
           Auch als E-Book:        ja, für 13,99 Euro
           hier zu kaufen


Inhalt:

Canda ist eine wunderschöne Hohe und freut sich auf ihre Hochzeit mit ihrer zweiten Hälfte - bis sie plötzlich eines Morgens erwacht und etwas anders ist. Der Glanz von ihr ist verschwunden, ebenfalls ihr Geliebter. Canda macht sich nach einigen Hürden auf die Suche nach ihm und ihrem Glanz und muss ihren Luxus zurück lassen um mit Wüsten, Hunden, Barbaren und Sklaven fertig zu werden und ein waschechtes Abenteuer zu begehen.

Meine Meinung:
Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, da es erst mein zweites Buch von Nina Blazon werden sollte. Ich erinnere mich, dass ich Ascheherz in einem Zug durchlas, es jedoch sehr befremdlich fand und am Ende ratlos war wie ich das Buch nun fand.
Ähnlich ging es mir auch bei diesem Buch. Ich liebe Fantasy, aber ich muss gestehen, dass Nina Blazons Bücher bei mir einen befremdlichen Eindruck hinterlassen. Anders als bei Ascheherz kam ich in dieses Buch irgendwie gar nicht rein, die Hauptprotagonistin war mir sehr unsympathisch und die Welt konnte ich mir nur schwer vorstellen. Ihr kennt das sicher, diese "Magie" die von manchen Büchern ausgeht, die einen fesselt. Entweder es gibt diese Magie - oder eben nicht, das geht jedem Leser anders. Leider konnte mich das Buch nicht fesseln, auch wenn die Idee sicher schön und einzigartig ist und ich bin mir sicher, dass Fans von Nina Blazon hier voll auf ihre Kosten kommen werden. Ich werde es trotzdem mit Faunblut auch nochmal versuchen, um festzustellen ob es einfach der Schreibstil der Autorin ist, der nicht mit mir zusammenpasst. Trotzdem ein schönes Fantasy-Buch, ein bisschen orientalisch angehaucht, umgeben von Sand und Barbaren und einer Hauptfigur, die ihre zweite Hälfte sucht und dabei ein Abenteuer erlebt.

Vielleicht ist es das "1001 Nacht" was mich stört, oder vielleicht ist richtige High-End-Fantasy auch einfach nichts für mich, wenn es zu abstrakt wird dann endet manchmal meine Vorstellungskraft und ich gebe auf.


~*~*Fazit*~*~     
        Rockt mein Herz mit 2 von 5 Punkten!

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