Meine liebe Stamm-Gastrezensentin Jane von Zeilenliebe hat heute wieder eine Rezension für euch. Wie immer findet ihr diese auch auf ihrem Blog.
Titel: Royal Blood - Schattenkrone (Band 1)Autorin: Eleanor Herman, Übersetzung: Anna Julia und Christine Strüh
Verlag: FJB
Erschienen am: 23.02.17
Seitenzahl: 592 Seiten, gebunden
Preis: 19,99 Euro
E-Book: 14,99 Euro
Teil einer Reihe: ja, Band 1 von ?
Band 2 erscheint am: 27.04.17
Hier zu kaufen:
FJB, Amazon
Allgemeines:
Schattenkrone ist am 23.02.2017 als gebundenes Buch bei den Fischer Verlagen erschienen. Es handelt sich um den Auftaktband der Reihe Royal Blood von Eleanor Herman. Der Verlag empfiehlt die 592 Seiten ab 14 Jahren.
Für ganz gespannte Leser kann ich schon einmal verraten, dass der zweite Band der Reihe Göttertochter am 27.04.2017, also schon in wenigen Tagen, erscheinen wird. auch der zweite Band wird einen Umfang von über 500 Seiten haben.
Mir war Autorin Eleanor Hermann bisher kein Begriff. Kennt ihr eines ihrer Bücher oder habt ihr bereits etwas von ihr gelesen?
„Stell dir eine Zeit vor, in der die Menschen den Göttern gleichgültig sind, und das Böse an den Rändern der Welt erwacht …
Alex ist kurz davor, für immer aus dem Schatten seines mächtigen Vaters zu treten und der größte Heerführer aller Zeiten zu werden.
Seine Verbündete Kat hat einen Plan, von dem Alex niemals erfahren darf. Die beiden verbindet weit mehr als sie ahnen.
Wem kannst du trauen?
Und was ist am Ende stärker?
Das Schicksal?
Magie?
Oder deine Feinde?“
(Quelle: Fischer Verlage)
Als Janine mich fragte, ob ich dieses Buch für Sie rezensieren möchte, war ich hellauf begeistert. Bereits als ich das Cover und die Beschreibung zum ersten Mal gesehen und gelesen habe, war mir klar dass ich Schattenkrone lesen muss. Die Beschreibung des Buches verspricht eine perfekte Kombination zwischen historischen und fantastischen Elementen. Und das kann das Buch auch tatsächlich halten.
Nach dem Lesen beschäftigten mich die Geschehnisse weiterhin und ich habe noch einige Zeit über den Inhalt des Buches nachgedacht. Ich empfand war Nachwort der Autorin als sehr interessant und aufschlussreich. Bevor ich das Buch begonnen habe, war mir nicht vollständig bewusst, dass es sich tatsächlich um eine Erzählung über Alexander den Großen handelt. Natürlich dachte ich mir, dass es um ihn gehen wird, aber ich hatte angenommen, dass es um eine Art fiktive Figur gehen würde, die nicht so oder so ähnlich existiert haben könnte. Eleanor Herman ist jedoch eine Autorin, die gut für ihr Buch recherchiert hat, und viele historische Fakten in die Handlung einbezieht. Während des Lesens konnte ich mir vorstellen, dass Alexanders Jugend tatsächlich so abgelaufen sein könnte. Natürlich werden ihm keine fantastischen Elemente begegnet sein, wir reden hier ja schließlich auch von einem Buch, das Fiktion mit historischer Wirklichkeit vermischt, aber ansonsten fühlte ich mich wahrhaftig in die Zeit Alexander des Großen hineinversetzt.
Nach dem Lesen beschäftigten mich die Geschehnisse weiterhin und ich habe noch einige Zeit über den Inhalt des Buches nachgedacht. Ich empfand war Nachwort der Autorin als sehr interessant und aufschlussreich. Bevor ich das Buch begonnen habe, war mir nicht vollständig bewusst, dass es sich tatsächlich um eine Erzählung über Alexander den Großen handelt. Natürlich dachte ich mir, dass es um ihn gehen wird, aber ich hatte angenommen, dass es um eine Art fiktive Figur gehen würde, die nicht so oder so ähnlich existiert haben könnte. Eleanor Herman ist jedoch eine Autorin, die gut für ihr Buch recherchiert hat, und viele historische Fakten in die Handlung einbezieht. Während des Lesens konnte ich mir vorstellen, dass Alexanders Jugend tatsächlich so abgelaufen sein könnte. Natürlich werden ihm keine fantastischen Elemente begegnet sein, wir reden hier ja schließlich auch von einem Buch, das Fiktion mit historischer Wirklichkeit vermischt, aber ansonsten fühlte ich mich wahrhaftig in die Zeit Alexander des Großen hineinversetzt.
„Alexander war die zentrale Figur der antiken Welt. Seine Eroberungen im Osten ermöglichten einen Handel und einen kulturellen Austausch, der ganze Zivilisationen verwandelte. Als Folge dieser Entwicklungen brachten die großen Karawanen die aus Asien nach Europa unterwegs waren, Luxusgüter, neue Nahrungsmittel und – noch wichtiger – neue Vorstellungen von Staatsführung, Religion, Wissenschaft, Medizin, Architektur – die Liste ist endlos. Seit Alexander diese Tür zwischen Ost und West geöffnet hat, ist die Welt nicht mehr dieselbe.“
(Eleanor Herman im Interview mit Tor Online)
Hermann kreiert sowohl weibliche als auch männliche Protagonisten, die authentisch wirken. Sie achtet während des Schreibens auf kleinste Details. Das beginnt zum Beispiel mit der Art des Lichtes, die zur Zeit Alexander des Großen genutzt werden konnte. Als Leser bemerkt man schnell, dass die Autorin viel Wert auf belegbare historische Elemente legt, an einigen Stellen kann man jedoch noch Unsicherheiten im Handlungsverlauf des Buches entdecken. Worin diese genau bestehen, möchte ich euch nicht verraten. Vielleicht fallen sie euch ja auch auf. Ich bin mir aber sicher, dass die Autorin im zweiten Band an Tempo zulegen und unbeantwortete Fragen zufriedenstellend klären wird.
Schattenkrone ist überaus spannend, weil es eine faszinierende Mischung aus Fantasy und echten historischen Ereignissen für den Leser bereithält. Lest unbedingt das Nachwort der Autorin!
Rockt Zeilenliebes Herz mit 4 von 5 Punkten!
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