Autor: Charlie Human, Übersetzer: Clara Drechsler und Harald Hellmann
Verlag: Fischer Tor
Erschienen am: 24.11.16
Seitenzahl: 352 Seiten, Taschenbuch
Preis: 9,99 Euro
E-Book: 9,99 Euro
Teil einer Reihe: ja, Band 2 erscheint am 24.05.17
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Baxter ist ein 16-jähriger Highschoolschüler, bei dem alles gut zu
laufen scheint. Sein kleines Geschäft mit Pornos boomt wie nichts gutes. Seine
Eltern lassen ihn sein Leben leben und er ist unsterblich in Esmé verliebt, die
jedoch eine Kleptomanin ist.
Aber all dies änderst sich an dem Tag, als Esmé von einem Serienmörder entführt wird. Gemeinsam mit Jackie Ronin, einem Kopfgeldjäger, macht sich Baxter auf die Suche nach ihr und stößt dabei hinter der Maske des Kapstädter-Alltages auf eine Schattenwelt der Ungeheuer und Magie.
Aber all dies änderst sich an dem Tag, als Esmé von einem Serienmörder entführt wird. Gemeinsam mit Jackie Ronin, einem Kopfgeldjäger, macht sich Baxter auf die Suche nach ihr und stößt dabei hinter der Maske des Kapstädter-Alltages auf eine Schattenwelt der Ungeheuer und Magie.
Das Cover dieses Buches empfand ich als sehr ansprechend. Die Farben rot, schwarz
und grau verheißen nichts Gutes und diese Empfindung wird noch durch den Blick des Jungen
verstärkt. Dessen eine Gesichtshälfte scheint von Wesen aus der Unterwelt
überzogen zu sein und die andere hingegen wirkt normal.
Der Einstieg in die Geschichte gelang mir zuerst problemlos. Ich wurde direkt mit den wichtigen Charakteren vertraut gemacht. Etwas gewöhnungsbedürftig war für mich jedoch von Anfang an der Schreibstil des Autors. Ich kam mit der Art und Weise schwer klar und das machte sich auch später bemerkbar.
Mit Kapstadt hat der Autor ein Setting fern ab von Idylle oder amerikanischen Großstädten gewählt. Das hat mir sehr gefallen, da ich es mag in andere Regionen dieser Welt einzutauchen und nicht immer nur dasselbe zu sehen
Der Einstieg in die Geschichte gelang mir zuerst problemlos. Ich wurde direkt mit den wichtigen Charakteren vertraut gemacht. Etwas gewöhnungsbedürftig war für mich jedoch von Anfang an der Schreibstil des Autors. Ich kam mit der Art und Weise schwer klar und das machte sich auch später bemerkbar.
Mit Kapstadt hat der Autor ein Setting fern ab von Idylle oder amerikanischen Großstädten gewählt. Das hat mir sehr gefallen, da ich es mag in andere Regionen dieser Welt einzutauchen und nicht immer nur dasselbe zu sehen
Im Laufe des Buches muss ich leider sagen, konnte ich überhaupt nicht in das Geschehen eintauchen. Ich fand die Story einfach zu abgedreht und der Schreibstil machte mir zu schaffen. Mir hat die ganze Handlung einfach nicht zugesagt.
Da trifft es die Aussage auf der letzten Seite "Neil Gaiman meets Tarantino" gut. Die Dialoge in den Tarantino-Filmen waren immer etwas verwirrend und manchmal sinnfrei. Genau so kam es mir hier auch vor.
Aufgrund der fehlenden Freude am Lesen habe ich dieses Buch dann leider irgendwann abgebrochen und kann somit nichts zum Ende sagen. Ich vergebe zwei Herzen für das Setting und die Idee hinter dem Ganzen, da ich mir vorstellen kann, dass es Tarantino Fans gefallen könnte.
Da trifft es die Aussage auf der letzten Seite "Neil Gaiman meets Tarantino" gut. Die Dialoge in den Tarantino-Filmen waren immer etwas verwirrend und manchmal sinnfrei. Genau so kam es mir hier auch vor.
Aufgrund der fehlenden Freude am Lesen habe ich dieses Buch dann leider irgendwann abgebrochen und kann somit nichts zum Ende sagen. Ich vergebe zwei Herzen für das Setting und die Idee hinter dem Ganzen, da ich mir vorstellen kann, dass es Tarantino Fans gefallen könnte.
Für mich leider ein Fehlgriff, aber jeder der auf Tarantino steht und nichts gegen Abgedrehtes hat, der könnte hier Gefallen dran finden!
Rockt sein Herz mit 2 von 5 Punkten!
Hey du,
AntwortenLöschenoh je das klingt ja jetzt nicht ganz so gut. Ich habe mich auch von der Idee angezogen gefühlt. Dann bin ich ja mal gespannt wie es mir letztlich gefallen wird. Auf jeden Fall kann es jetzt noch ein bisschen warten. Liebe Grüße, Petra